Korrekturen des Bisses

Der perfekte Biss

Funktionsstörungen des Kausystems sind ein weit verbreitetes Problem. Bereits andauerndes Zähneknirschen kann zum Verlust von Zahnsubstanz führen, womit ein Absenken des Bisses einhergeht. Auch vorzeitiger Zahnverlust oder fehlende kieferorthopädische Maßnahmen in der Jugend beeinflussen Bisshöhe und Haltemuskulatur. Hier greift unser Expertenteam ein. Durch eine computergestützte Bissvermessung garantieren wir die Korrektur diagnostizierter Störungen sowie die Rekonstruktion Ihrer ursprünglichen Bisslage.

Häufige Fragen

Sie haben Fragen zu einer Bisskorrektur im Zahnmedizinzentrum Leipzig? Hier finden Sie Ihre Antworten.

Allgemein bezeichnet der Begriff Biss das Zusammenstoßen und Ineinandergreifen der Zähne von Ober- und Unterkiefer. Dieser Kontakt der beiden Zahnreihen nennt sich Okklusion. Beim Fehlbiss, der sog. Okklusionsanomalie, ist dieser Zahnreihenschluss gestört. Es liegt eine Fehlstellung zwischen Ober- und Unterkiefer vor, welche die Wachstumsrichtung der Zähne beeinträchtigt.

Ein Fehlbiss äußert sich vor allem dadurch, dass sich beim Sprechen und Essen der Mund nicht richtig schließt. Das stört die Gesichtsästhetik und ist zudem gesundheitlich nicht unbedenklich, denn die ständige Öffnung des Mundes macht speziell die Schneidezähne um ein Vielfaches anfälliger gegenüber Krankheiten.

Eine Beschädigung des Kauapparats verursacht auf längere Sicht unweigerlich Zahn- und Kieferschmerzen. Spüren Sie des Öfteren Verspannungen im Hals- und Schulterbereich sowie daraus resultierende Kopfschmerzen, sollten Sie umgehend einen Termin mit Ihrem Zahnarzt vereinbaren.

So früh wie möglich. Am besten schon im Kindesalter, sobald der Fehlbiss erkannt wird. Versäumen Sie die erforderlichen Korrekturen in jungen Jahren, kann Ihre Bisslage im Erwachsenenalter zu einem echten Problem werden.